Offiziell | Herr Rieger |
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Stadt | Zürich |
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Unsere Firmenadresse
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Zürich / / /
Die Faszination aus synthetischen Kunststoffen Neues zu schaffen ist bis Heute das Fundament der Firmenphilosophie und liegt den Unternehmern im Blut.
Zwischenzeitlich ging der Trend in der Kunststoffverarbeitung zum Spritzguss und einem Angebot an Themoplasten. Ich erwarb einige Spritzgussautomaten und suchte nach Firmen, bei denen herkömmliche Werkstoffe durch Kunststoffe substituiert werden konnten und so produzierte ich bereits 1964 den einmillionsten Kunststoff-Spülkasten. Doch schon vorher, bereits 1953, erhielt ich eine Einladung der Bayer-Werke zu einer Studienreise in die USA und besichtigte Betriebe der Autoindustrie, die besonders leichte aber extrem feste Karosserieteile aus Glasfaser herstellten. Zurück in Deutschland entwickelte ich eine Maschine, mit der sich Formteile, wie Schutzhelme fertigen ließen und meldete sie zum Patent an. Es war ein riesen Erfolg, der den finanziellen Grundstein für die weitere Expansion des Unternehmens legte. Ich finanzierte in größere Spritzgussmaschinen z.B. für Flaschenkästen und in den Bau der bis heute größten Blas-Extrusionsmaschine für Kunststofftanks mit einem Füllvolumen von über 5.000 Liter.
„Wir erfinden uns immer neu – das war schon immer so“
Mit sicherem Gespür für zukunftsstarke Produkte entwickelten wir Ende der 70er Jahre unseren 1.000 Liter Container auf Palette. Der sogenannte IBC (Intermediate Bulk Container). Er ersetzte die bisherigen Stahlbehälter und innerhalb der folgenden zehn Jahre entstand ein gigantischer IBC Markt.
Meine Söhne Ekkehard und Jörg folgten mir 1982 und 1994 ins Unternehmen und wurden Gesellschafter.
Wir gründeten weitere Standorte in ganz Europa und entwickelten uns zum Kunststoffspezialisten. Auch heute denken wir bereits an morgen, bleiben nicht stehen und erfinden uns immer wieder neu, denn das war schon immer so.